Quand viendra la saison nouvelle,
Quand auront disparu les froids,
Tous les deux nous irons, ma belle,
Pour cueillir le muguet aux bois.
Sous nos pieds égrenant les perles
Que l'on voit au matin trembler,
Nous irons écouter les merles
Siffler.
Le printemps est venu, ma belle,
C'est le mois des amants béni ;
Et l'oiseau, satinant son aile,
Dit des vers au rebord du nid.
Oh ! Viens donc sur ce banc de mousse
Pour parler de nos beaux amours,
Et dis-moi de ta voix si douce,
Toujours !
Loin, bien loin égarant nos courses,
Faisons fuir le lapin caché
Et le daim, au miroir des sources
Admirant son grand bois penché,
Puis chez nous, tout heureux, tout aises,
En paniers enlaçant nos doigts,
Revenons, rapportant des fraises,
Des bois ! |
When the new season comes,
When the cold has disappeared,
The two of us, my fair one, will go
To pick the lily-of-the-valley in the woods
Under our feet pearls are falling
Which one sees tremble in the morning,
We shall go and listen to the blackbirds
Whistling.
Spring has come, my fair one,
It is the month blessed of lovers ;
And the bird, polishing his wing,
Sings verses on the rim of the nest.
Oh ! come to this bench of moss
To talk about our beautiful love,
And tell me in your gentle voice :
Always !
Far, quite far, out of the way, do our walks take us,
We cause the hidden rabbit to flee
And the fallow deer by the mirror of the fountains,
Admiring his big lowered antlers,
Then back home, all happy, all fulfilled,
Our fingers linked together, forming a basket,
We return, bringing stawberries
From the woods !
Translation : Dagmar Coward Kuschke (Tübingen) |
Wenn die neue Jahreszeit kommt,
Wenn die Kälte verschwunden ist,
Werden wir zwei, meine Schöne,
In die lichten Wälder gehen, um Maiglöckchen zu pflücken.
Unter unseren Füssen lösen sich die Perlen,
Die man morgens zittern sieht,
Wir gehen die Amseln hören,
Die pfeiden.
Der Frühling ist gekommen, meine Schöne,
Es ist der Monat, der von Liebenden gesegnet wird ;
Und der Vogel, seinen Flügel putzend,
Sagt Verse am Nestrand.
Oh ! komm doch auf die Bank von Moos,
Um von unserer schönen Liebe zu sprechen,
Und sage mir mit deiner sanften Stimme :
Immer !
Weit, sehr weit in die Irre führt uns unser Lauf
Und wir scheuchen das versteckte Kaninchen auf
Und den Damhirsch am Spiegel der Quellen,
Der sein grosses gesenktes Geweih bewundert,
Dann nach Hause, ganz glücklich, im Wohlgefühl,
Unsere Finger zum Korb verknüpft,
Kehren wir zurück und bringen Erdbeeren
Des Waldes !
Übersetzung : Dagmar Coward Kuschke (Tübingen) |